M&A Litigation

M&A Litigation bezieht sich auf Rechtsstreitigkeiten, die nach M&A-Transaktionen (Mergers & Acquisitions) auftreten. Diese Art von Rechtsstreitigkeiten erfordert eine tiefgreifende forensische Aufbereitung vor einem Schiedsgericht oder Gericht. Dies geht über die Verhandlungsphase hinaus und erfordert ein tieferes Eindringen in dogmatische Fragen und in die Rechtsprechung.

Schlüsselthemen in M&A Litigation

Einige der zentralen Fragen des M&A-Zivilrechts, die in M&A Litigation auftauchen, sind bisher ungelöst. Dazu gehören sogenannte “harte” und “weiche” Bilanzgarantien, Aufklärungspflichten, Verhaltenszurechnung, Wissenszurechnung bzw. Wissensorganisationshaftung, § 442 BGB, die Berechnung des “negativen Interesses” und des “positiven Interesses” sowie den Schnittstellenbereich zwischen Schadensrecht und Unternehmensbewertung.

M&A Litigation in der Praxis

Die Schwerpunkte der Litigations-Praxis sind Gesellschafterauseinandersetzungen und Streitigkeiten im Zusammenhang mit Unternehmenskäufen. Konflikte können sowohl in dynamischen Start-ups als auch in Traditionsunternehmen entstehen.

Schlussfolgerung

M&A Litigation ist ein komplexes und oft herausforderndes Gebiet des Rechts, das eine gründliche Kenntnis der M&A-Transaktionen und der damit verbundenen rechtlichen Fragen erfordert. Es ist ein wichtiger Aspekt des M&A-Prozesses und kann einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg einer Transaktion haben.

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